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Neujahr = neues Jahr, neues Glück?


"Ab dem 1. Januar wird alles anders. Ich werde mich gesünder ernähren, weniger Alkohol trinken, weniger arbeiten, mehr Sport treiben, öfter in Urlaub fahren, das Leben mehr geniessen, mehr Zeit mit meinen Freunden verbringen, .... . Na, haben Sie den einen oder anderen Satz schon mal gehört? Vermutlich geht es Ihnen wie mir, und Sie haben den Satz nicht nur eben mal gehört, sondern ihn gar selbst ausgesprochen, und nicht nur einmal, sondern schon mehrfach: alle Jahre wieder aufs neue. Vielleicht haben wir ja noch etwas gemeinsam? Sie haben ihre guten Vorsätze gerade mal ein paar Tage durchgehalten, und sind wieder frustriert in ihre alten Verhaltensmuster gerutscht. Willkommen im Club!

Aber woran liegt es, dass wir es nicht schaffen, unsere Vorsätze dauerhaft in die Tat umzusetzen? Wir wollen eine Veränderung, wünschen uns diese sehnlichst herbei, aber seien wir doch mal ehrlich, wie viel sind wir wirklich bereit dafür zu tun? Und wie viel Macht geben wir unserem inneren Schweinehund, unserer ach so geliebten Bequemlichkeit?

Nun fragen Sie sich sicherlich: Ja, wie kann es denn gehen? Wie kann ich es auf Dauer schaffen? Ein beliebter, und oft eingeschlagener Weg ist es, sich irgendwo zu verpflichten, meist finanziell, wie zum Beispiel in einem Fitnessstudio. Die Erfahrung zeigt, dass die ganze Sache meist in einem Abo endet, für das wir mehr oder weniger Geld zahlen, ohne die Dienstleistung, nach nur ein paar Wochen, wieder in Anspruch zu nehmen. Fazit: Nicht unsere Pfunde purzeln, sondern unser Kontostand.

Wie wäre es denn, wenn wir versuchen, es dieses Mal anders anzugehen? Wenn wir Schritt für Schritt an die Sache rangehen. Beginnen wir doch ganz entspannt mit einer Bestandsanalyse und fragen uns: Wo stehe ich gerade und wo will ich hin? Vor allem aber: Was ist machbar, was ist realistisch? Wir Menschen haben nämlich nicht selten die Angewohnheit, in kurzer Zeit zu viel zu wollen, mit dem Resultat, dass wir schnell überfordert sind und nach nur kurzer Zeit frustriert aufgeben. Sobald wir denken "Das schaff ich doch nicht", sind wir wieder in unseren alten Verhaltensmustern gefangen. Das Schlimme daran ist, dass wir von Mal zu Mal frustrierter werden und irgendwann nicht einmal mehr den Versuch wagen, etwas zu ändern. Wie die Sache endet, wissen wir nur allzu gut.

Wahrscheinlich gehören Sie zu den Menschen, mich eingeschlossen, die schon unzählige Selbsthilferatgeber verschlungen haben, mit wirklich wertvollen und brauchbaren Tipps, wissen genau, was zu tun ist, was Ihnen gut tut und was Sie besser sein lassen, probieren dieses und jenes aus, immer auf der Suche nach dem ultimativen Patentrezept für Glück und Erfolg. Nach der Lektüre des Buches sind wir meist um eine Erkenntnis reicher, doch wirklich ändern tut sich langfristig nichts.

Natürlich gibt es sie, die Menschen, die es geschafft haben, die etwas verändert und bewegt haben. Aber was zeichnet diese Menschen aus? Was machen diese Menschen anders? Nun ja, ich glaube, der grosse Unterschied liegt einfach darin, dass diese Menschen dranbleiben, dass sie immer wieder von vorne beginnen, sich immer wieder aufraffen, wenn Sie einen Rückschlag erlitten haben, dass sie nicht vorschnell aufgeben. Dranbleiben, nicht zu streng mit sich selbst sein, kleine Erfolge feiern und einen Rückschlag nicht als Scheitern ansehen, sondern als das was es ist: eine wichtige Erfahrung auf dem Weg zum Ziel. Diese Menschen setzen sich meist ein grosses Ziel, vergessen aber nicht, sich kleinere Etappenziele einzubauen, die dazu ermutigen, weiterzumachen und die den Weg dahin etwas versüssen.

Wie aber schaffe ich es dranzubleiben? Dazu muss man sich zunächst die Frage stellen: Will ich es wirklich angehen? Bin ich tatsächlich bereit, meine Komfortzone zu verlassen? Bin ich es mir wert, in mich, in meine Zukunft zu investieren? Wo ist meine Schmerzgrenze? Kann und will ich Zeit und auch Geld dafür aufbringen? Will ich mich tatsächlich meinen Ängsten stellen und mir meine Muster, meine Blockaden ansehen? Habe ich den Mut dazu, mich zu verändern, zu wachsen? Seien Sie bitte ehrlich zu sich selbst beim Beantworten der Fragen.

Erst wenn sie all diese Fragen mit einem beherzten JA beantworten können, dann können Sie den nächsten und wichtigen Schritt tun: Sich eine Person suchen, die sie auf ihrem Weg unterstützt, die Sie bei der Hand nimmt, die sie motiviert, wenn Ihnen nach aufgeben zumute ist, die Sie und Ihre Ängste versteht, die sich Zeit nimmt und der Sie vertrauen können.

Denn seien Sie sich bewusst, es ist ein Zeichen von grosser Stärke, sich Hilfe zu suchen, sich einzugestehen, es nicht alleine zu schaffen. Dafür braucht man sich überhaupt nicht zu schämen, denn unendlich viele der erfolgreichsten Menschen weltweit nehmen die Hilfe von Coaches/Beratern in Anspruch, nicht nur in geschäftlichen Angelegenheiten.

Der letzte Schritt wäre nun, sich konkret auf die Suche nach so einem Menschen zu machen. Hören Sie sich um, googeln Sie, seien Sie offen und Sie werden überrascht sein, welche Möglichkeiten sich Ihnen bieten, welche Türen sich öffnen.

Vielleicht ist es ja noch einfacher? Vielleicht waren meine Worte genau die richtigen, genau die Worte, die Sie inspiriert oder motiviert haben, die sie neugierig gemacht haben.

Dann kann es sein, dass ich die richtige Person für Sie bin, denn genau das ist meine Aufgabe: Menschen zu begleiten, Menschen zu unterstützen, Menschen eine neue Perspektive zu geben, Menschen zu helfen.

Schreiben Sie mir eine Nachricht und wir vereinbaren ein telefonisches Erstgespräch, natürlich kostenlos und unverbindlich. Wenn Sie dann immer noch ein gutes Gefühl haben, dann erst vereinbaren wir einen Termin.

Worauf warten Sie, der richtige Zeitpunkt ist immer genau - Jetzt!

Sollten Sie sich für jemand anderen entscheiden, dann wünsche ich Ihnen von Herzen, dass Sie Ihren Weg finden.

Meine Kontaktdaten: Sandy Astafieff-Huberty,

Email: praxis-traumzeit@gmx.de Homepage: praxis-traumzeit.com

Tel. +49 6872 5041785 oder +352 691 11 10 11

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